Was ist der Unterschied zwischen Kommode & Sideboard? Wir decken auf!

12.04.2019

Ob klassische Kommode, Sideboard oder Lowboard - sie sind aus unseren Wohnungen einfach nicht mehr wegzudenken. Die praktischen Möbel sehen nicht nur umwerfend gut aus und bringen ordentlich Stil in die Räume, sie dienen gleichermaßen als echte Stauraumwunder und sind nützliche Alltagshelfer, die uns oft ein Leben lang begleiten. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Kommode und einem Sideboard? Und wozu dient ein Lowboard? Die verschiedenen Bezeichnungen können schon mal verwirrend sein, zumal sich manche dieser Möbelstücke aufgrund ihrer diversen Kombinationen und Verwendungsmöglichkeiten nicht immer ganz eindeutig klassifizieren lassen. Mit diesem Artikel bringen wir etwas Licht ins Dunkel und erklären die verschiedenen Typen von Kommoden, Sideboards und Lowboards. Aus welchen Materialien es sie gibt und welche Vor-und Nachteile sie jeweils mit sich bringen.

Die Kommode

Die Kommode entstand bereits im 18. Jahrhundert und war seinerzeit eine Mischung aus Truhe und Kleiderschrank. In den praktischen Schubladen der Kommode, die hauptsächlich in den Schlafräumen zum Einsatz kam, brachten die Damen ihre Kleidung unter. Auch heute noch besteht eine Kommode hauptsächlich aus Schubladen, die in ihrer Größe und Anzahl variieren können. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit sind moderne Kommoden heute nahezu in allen Räumen einer Wohnung zu finden. Ob klassisch im Schlafzimmer als zusätzlicher Stauraum zum Schrank für Kleidung und Accessoires, im Flur oder Eingangsbereich zum Verstauen von Mützen, Schals, Schlüsseln und anderen lose herumliegenden Sachen, oder im Wohn-und Esszimmer für Geschirr, Besteck & Co.

Kommode SoSixties skandinavisches Design

Neben den typischen Schubladen-Kommoden gibt es auch sogenannte Kombi-Kommoden. Diese bestehen sowohl aus Schubladen als auch aus Türen mit dahinter liegenden Einlegeböden, in denen beispielsweise Geschirr und Gläser komfortabel untergebracht werden können. Kommoden mit Glastüren haben häufig eine integrierte Beleuchtung, die für indirekte Lichteffekte sorgt. Hier ist Platz für besonders edle Stücke, wie z.B. das hochwertige Porzellan, schöne Vasen oder Skulpturen.

Das Sideboard

Das Sideboard zählt ebenfalls zu den Kommoden, mit dem Unterschied, dass ein Sideboard fast immer auch Türen und/oder offene Fächer hat. So kann ein Sideboard sowohl aus reinen Türen bestehen, als auch mit Schubläden oder offenen Flächen ausgestattet sein. Zudem ist ein Sideboard immer wesentlich breiter als hoch, während die Kommode in der Regel ein mit Schubladen versehener halbhoher Schrank ist. Als Sideboard werden daher Boards bezeichnet, die mindestens eine Breite von 120 cm aufweisen. Es gibt sie aber auch mit Breiten um die 200 cm bis hin zu noch größeren Boards, die 300 cm breit sind. Typisch für Sideboards ist, dass sie im Vergleich zur Kommode oft schmaler gebaut sind und ihre Höhe nur bei rund 70 cm – 100 cm liegt. Sideboards passen in nahezu jeden Raum der Wohnung, wie z.B. ins Schlafzimmer, ins Wohnzimmer, in den Flur oder ins Büro.

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Das Lowboard

Ein Lowboard ist- wie der Name schon vermuten lässt - ein Sideboard mit niedriger Höhe. Lowboards sind meist zwischen 25 – 50 cm hoch und zudem oft flacher als Sideboards. Da sie vorwiegend in Wohnzimmern zum Einsatz kommen, werden sie auch als TV-Boards bezeichnet. Wie das Sideboard, ist auch das Lowboard meist mit einer Kombination aus Türen, offenen Fächern, Klappen oder Schubladen ausgestattet, die neben ihrer Abstellmöglichkeit oben, zusätzlichen Stauraum bieten. Ein TV-Board verfügt neben speziellen Gerätefächern an der Rückseite zusätzlich noch über praktische Kabelöffnungen für den Fernseher oder andere technische Geräte.

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Aus welchen Materialien gibt es Kommoden?

Kommoden und Sideboards gibt es in unterschiedlichen Materialien, Designs und Größen, die sich dank ihrer Variationsmöglichkeiten prima in jeden Raum integrieren lassen. Als Material ist Holz sehr beliebt, wie beispielsweise Kommoden aus Eiche, Buche, Kiefer oder Nussbaum. Das natürliche Material Holz ist unschlagbar, wenn es um eine warme und gemütliche Atmosphäre geht. Kommoden aus Massivholz zeigen eine gewisse Präsenz, ohne dabei zu wuchtig oder dominant zu wirken, sie können aber auch der Eyecatcher schlechthin zur restlichen Einrichtung sein. Die Auswahl an Modellen reicht von schlicht gehaltenen Kommoden mit zurückhaltendem Design bis hin zu ausgefallenen Modellen mit aufwändigen Verzierungen. Neben reinen Holzkommoden gibt es auch Modelle, die mit einer Kunststoffbeschichtung in unterschiedlichen Farben versehen sind und sowohl glänzend als auch matt sein können. Kommoden in Hochglanzoptik, wie z.B. in weiß, wirken sehr modern, clean und puristisch und meist wird bei diesen Modellen auf Schnickschnack wie aufwändige Schnörkel, Schubladen-oder Türgriffe verzichtet.

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Welche Vor-und Nachteile haben einzelne Kommodetypen in der Benutzung?

Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer, Bad, Flur oder im Büro - Kommoden und Sideboards sind vielfältig einsetzbar, bieten großzügigen Stauraum und haben auch in Punkto Optik viel zu bieten. Neben einem schönen und ansprechenden Design ist aber vor allem eines wichtig: dass du all die Dinge, die du in deiner Kommode verstauen möchtest, auch bequem unterbekommst. Überlege daher vor dem Kauf wie viel Platz du für dein neues Schätzchen zur Verfügung hast und welche Dinge darin zukünftig untergebracht werden sollen. Die unterschiedlichen Kommodetypen machen die Auswahl nicht immer leicht und jedes Modell kann seine Vor-und Nachteile haben. Je nach Raum, in welchem deine Kommode stehen soll, kann eine klassische Kommode mit Schubladen, eine Kombi-Kommode, ein Sideboard oder auch ein Lowboard eine gute Figur machen. Wir erklären dir, für welchen Raum welches Modell am besten geeignet ist.

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Die klassische Kommode

Die klassische Kommode ist ein halbhoher Schrank, der hauptsächlich mit praktischen Schubladen in diversen Größen ausgestattet ist. Im Gegensatz zum Sideboard – welches mehr in die Breite als in die Höhe geht, eignet sich eine Kommode vor allem für die Räume, in denen wenig Stellplatz zur Verfügung steht. Mit einer Kommode kannst du also auch speziell in kleinen Räumen optimal den Platz zur Decke hin nutzen und hast trotzdem genügend Stauraum für all die Dinge, die ordentlich und unsichtbar verstaut werden sollen. Modelle mit vielen kleinen Schubfächern eignen sich hier besonders für kleinere Dinge, wie beispielsweise für Mützen, Schals und Handschuhe im Flur, für das Besteck, die Kerzen oder Servietten in der Küche oder im Esszimmer, oder für Unterwäsche, Handtücher und Accessoires im Schlaf-oder Badezimmer. Dank einer Kommode mit vielen Schubfächern kannst du alles übersichtlich und getrennt voneinander einsortieren und hast alle Dinge immer schnell griffbereit zur Hand. Der Nachteil einer solchen Kommode ist, dass du größere Gegenstände in Schubläden zum Teil nicht verstauen kannst. Wenn du sowohl einzelne kleinere Utensilien als auch größere Gegenstände in deiner Kommode unterbringen möchtest, dann wähle am besten eine Kombi-Kommode, die sowohl mit praktischen Schubfächern als auch mit Türen oder offenen Fächern ausgestattet ist.

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Das Sideboard

Da ein Sideboard immer deutlich breiter ist als die Kommode, benötigst du mehr Stellfläche für dieses Modell. Sideboards finden daher hauptsächlich im Wohnzimmer oder auch im Schlafzimmer ihren Platz, bieten aber auch im Flur oder im Büro ihre Vorzüge, wenn genügend Raum vorhanden ist. Bei einem Sideboard kannst du zwischen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten wählen – also entweder ein Modell nur mit Türen und dahinterliegenden Fächern oder einem Modell das auch praktische Schubladen oder offene Fächer hat. Sideboards mit Türen bieten im Inneren viel Stauraum für größere Dinge, wie z.B. der Bettwäsche, Decken oder Handtüchern im Schlafzimmer, dem Geschirr im Esszimmer oder den tristen Aktenordnern oder anderen Arbeitsutensilien im Büro oder Arbeitszimmer. Aufgrund seiner breiten Fläche kannst du das Sideboard auch wunderbar mit allerlei hübscher Deko bestücken oder die Oberfläche als zusätzliche Ablagefläche, wie z.B. für Bücher, eine schöne Vase oder eine Tischlampe nutzen. Auch unter niedrigen Dachschrägen, die keinen Platz für einen Schrank oder eine hohe Kommode bieten, ist ein Sideboard das ideale Möbel um allerlei Gegenstände unsichtbar verschwinden zu lassen.

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Das Lowboard

Das Lowbaord bietet klare Vorteile, wenn du eine geeignete Abstellfläche für deine Technikgeräte im Wohnzimmer suchst. So kannst du deinen Flat-TV ideal auf Augenhöhe unterbringen und alle Kabel unsichtbar im Inneren und auf der Rückseite verschwinden lassen. Auch für weitere Technik wie den DVD-Player oder die Musikanlage ist hier Platz, während DVDs, CDs und anderer Hausrat in den eingebauten Fächern oder hinter geschlossenen Türen verschwinden. Da Lowboards zwar meist recht lang aber gleichzeitig oft schmal gebaut sind, nehmen sie an der Wand auch nicht allzu viel Platz ein, was gerade bei kleinen Zimmern von Vorteil ist. Im Gegensatz zum Sideboard bietet das Lowboard aber im Inneren nicht ganz so viel Stauraummöglichkeiten.

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Von welchem Typ werden wir zukünftig mehr sehen?

Laut den letzten IMM Cologne-Wohntrends werden wir demnächst öfters einen weiteren Typus einer Kommode in den Wohnzimmern stehen sehen: den Vitrinenschrank. Vitrinen und Vitrinenschränke haben eine lange Tradition und wurden schon im Altertum von Adeligen und wohlhabenden Menschen genutzt, um edle Kostbarkeiten in einem geschützten Behältnis präsentieren zu können. Heute finden Vitrinen in verschiedenen Bereichen ihren Einsatz. Abschließbare Schmuck- und Glasvitrinen beim Juwelier oder in Museen, Ausstellungsvitrinen in Unternehmen und Läden, oder Vitrinenschränke in diversen Größen und Ausstattungen für unsere Wohnräume. Die halbhohen bis hin zu raumhohen Vitrinenschränke bieten durch ein oder mehrere Glaseinsätze freie Sicht auf das Innenleben, um beispielsweise edles Porzellan, Gläser, Vasen oder Skulpturen ansprechend und vor Schmutz und Staub geschützt zu präsentieren.

Esstisch skandinavisch Holz Design

Aber auch die klassischen Sideboards, Kommoden und Lowboards werden bleiben, da sie als äußerst praktische und funktionale Möbelstücke aus den Wohnzimmern nicht wegzudenken sind.

Kommoden, Sideboards und Lowboards im Baltic Design Shop

Im Baltic Design Shop findest du eine hochwertige und besondere Auswahl an schönen Kommoden, Sideboards, Lowboards und TV-Schränken aus Holz. Designed und hergestellt in Estland, Lettland oder Litauen überzeugen die niedrigen Schränke durch hohe Qualität, praktischem Nutzen, nordisch klarem Design und Einzigartigkeit. Die Kommoden, Sideboards und Lowboards aus dem Baltikum bieten eine unübliche Sicht auf skandinavisches Design und werden dich dein ganzes Leben lang erfreuen. ZUM SHOP!

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